
J. B. Beckers Spätburgunder
Der Pinot Noir macht 25% der gesamten Rebfläche von 13 Hektar aus. Mit einem Ertrag von nicht mehr als 20 Hektolitern pro Hektar, Maischegärung in Druckbehältern nach mit anschließendem Holzfasslager sind dies unvergleichliche Rotweine im deutschen, aber auch internationalen Kontext: Ihr Charakter ist von dunkler Farbe und einem intensiv-aromatischen Duft nach dunklen Beeren, Gewürzkirschen geprägt. Geschmacklich sind die Spätburgunder von Becker kräftig und komplex, mundfüllend, mineralisch und sehr sehr lang.
Die Spätburgunder Reben wurden zwischen 1919 und 1959 von Walter Schugs Vater Ewald Schug für die Domäne Assmannshausen veredelt. Im Wallufer Walkenberg und im Eltviller Rheinberg bringen diese Reben Weine voller Großzügigkeit, Eleganz und Finesse hervor.
J. B. Beckers Spätburgunder
Der Pinot Noir macht 25% der gesamten Rebfläche von 13 Hektar aus. Mit einem Ertrag von nicht mehr als 20 Hektolitern pro Hektar, Maischegärung in Druckbehältern...
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Rotweine

J. B. Beckers Spätburgunder
Der Pinot Noir macht 25% der gesamten Rebfläche von 13 Hektar aus. Mit einem Ertrag von nicht mehr als 20 Hektolitern pro Hektar, Maischegärung in Druckbehältern nach mit anschließendem Holzfasslager sind dies unvergleichliche Rotweine im deutschen, aber auch internationalen Kontext: Ihr Charakter ist von dunkler Farbe und einem intensiv-aromatischen Duft nach dunklen Beeren, Gewürzkirschen geprägt. Geschmacklich sind die Spätburgunder von Becker kräftig und komplex, mundfüllend, mineralisch und sehr sehr lang.
Die Spätburgunder Reben wurden zwischen 1919 und 1959 von Walter Schugs Vater Ewald Schug für die Domäne Assmannshausen veredelt. Im Wallufer Walkenberg und im Eltviller Rheinberg bringen diese Reben Weine voller Großzügigkeit, Eleganz und Finesse hervor.